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Hamburg, im Juni 2015
Hallo!
Ja, einfach Hallo. Man kann ja wohl einmal ohne originelle Begrüßung auskommen. Hallo ist kurz, informell und freundlich, das ist so absolut vertretbar, ich weiß gar nicht was das soll mit diesem Originalitätsdruck immer. Und irgendwann fällt einem halt auch einmal, ein EINZIGES MAL, nix anderes ein. Deswegen also hallo, und herzlich willkommen, und weiter im Text. Bitte lest zuallermindest den ersten Teil, denn der ist wichtig für euch und uns.
Weitreichende Reformen
Reform – das ist doch ein schön klingendes Wort. Wie so oft verbirgt sich dahinter auch diesmal eine Veränderung, die behutsam verkauft sein will, damit die Leute sie gut finden. Wir werden uns alle Mühe geben.
Für diejenigen, die nur an kalten, harten Fakten interessiert sind und sich nicht weiter unseren PR-Manövern aussetzen wollen:
Zum 1.9.2015 stellen wir unser Beitragsmodell um. „warenwirtschaft newsletter_46“ weiterlesen
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Wir empfehlen: Erdbeeren! Schon jetzt ziemlich gut, und wenn das Wetter bleibt, dann bald sehr gut und vom Arpshof.
Wir empfehlen nicht: Frühkartoffeln! Klar, wir haben schon welche, aber dem Irrglauben, dass man Spargel gemeinsam mit Frühkartoffeln essen muss, setzen wir entgegen: Die Frühkartoffel IST gar nicht leckerer als eine gut gelagerte Linda vom Vorjahr! Solang es davon noch welche gibt, die nicht keimen oder schrumpeln, ist das für den Gourmet die erste Wahl, Frühling hin oder her. Das ist eine Enthüllung, die von den Medien bisher totgeschwiegen worden ist, aber wir haben den Mut, es auszusprechen.
Anders als man vielleicht erwarten könnte geht es geht dabei nicht ums Tierwohl (dass es darum in der Fleischindustrie nicht gut bestellt ist, ist ja in vielen anderen Stellen gut dokumentiert und Grund genug, sehr genau über seinen Fleischkonsum nachzudenken), sondern um die Ausbeutung osteuropäischer Wanderarbeiter.
Schade, dass der Name der Firma nicht genannt wird – aber wohl verständlich, wenn man als kleines Blatt wie Hinz&Kunzt im Zweifelsfall von einer Schadenersatzklage komplett ruiniert werden könnte. Unterm Strich: Hier öffnet sich eindrucksvoll noch ein weiteres Panorama von Dingen, die in der Lebensmittelindustrie so falsch laufen, dass man es kaum glauben mag – für eine Handvoll Cent, um die das Produkt dann billiger im Supermarktregal steht.
Da fiel es dem regulären Berater wie Schuppen aus den Haaren.
Das Warenwirtschaftsfussballtippen für den guten Zweck!
Im Alter vergeht die Zeit ja immer schneller, wie man sagt. Nun sind wir schon fast sechs, und wie gut, dass es so regelmäßige Dinge gibt, die einen daran erinnern, ein wenig innezuhalten und zu würdigen, dass wieder zwei Jahre vergangen sind.
Kurz gesagt: Ja, es ist wieder ein großes Fußbalturnier, und ja, es gibt wieder eine warenwirtschaftliche Tipprunde! Nach den letzten wieder gut 30 Mittippenden liegt die Latte natürlich hoch. Mal sehen, ob looney wieder mit jugendlicher Unbekümmertheit an die Spitze gehen kann, und was sich so dahinter tut.
Im Einzelnen läuft es so:
Ihr tragt bei uns an der Kasse Eure email-Adresse und Euren Namen in eine Liste ein und zahlt eine Teilnahmegebühr von 5€ in den Tipptopf, um Spende und Gewinn zu finanzieren. Wir schicken Euch dann alsbald den Link zu unserer Tipprunde bei kicktipp.de. Dort meldet Ihr Euch an („Mitglied werden“) und tragt Eure Tipps ein („Tippabgabe“). Das ist eine nicht zu unterschätzende Aufgabe, fangt also nicht zu spät damit an! Und bitte denkt selbst daran, rechtzeitig Eure Tipps für die Finalrunden abzugeben, sonst gehen Euch Eure Punkte verloren. Vergesst auch die Zusatzfragen nicht, die geben nochmal schön Extrapunkte.
Ja, und dann könnt Ihr selbst bei kicktipp den Punktestand verfolgen („Tippübersicht“).
Am Ende dann wird der Tipptopf zur Hälfte an die drei besten Tipperinnen und Tipper ausgeschüttet: 25% für den Ersten, 15% für den Zweiten, 10% für den Dritten. Und die andere Hälfte des Geldes wird für den guten Zweck gespendet. Welchen guten Zweck? Einen sehr guten! Nur sind wir noch nicht dazu gekommen, in Ruhe einen auszusuchen. Machen wir aber noch, und dann geben wir das bekannt.
Und sonst noch Fussball und warenwirtschaft:
Leider finden ja kaum WM-Spiele während der Öffnungszeiten unseres Ladens statt. Daher wird das mit dem Fernsehen auf der Terrasse ein kurzes Vergnügen. Wir wollen auf jeden Fall mal einen Versuch starten zu einem 18.00 Spiel. Ab 19.00 wird der Laden dann zu sein, aber die Terrasse läuft dann mit Kaltgetränken im Angebot weiter bis Spielschluss. Ein Aushang wird den genauen Termin präzisieren!
Wichtig: Weil das Ganze den Ladenschluss und die dazugehörigen Aufräumarbeiten betrifft, wird Fussballschauen nur auf der Terrasse, also nur bei entsprechendem Wetter möglich sein. Bei Regen wird die WM abgesagt.
Das Dinkel-Dilemma
Hätte als Thriller-Titel durchaus Bestseller-Potential. Gemeint aber ist das Folgende: Die Dinkel-Ernte im letzten Jahr war wegen diverser Unwetter und Hochwässer sehr schlecht, gleichzeitig steigt die Nachfrage immer mehr, weil jetzt auch der konventionelle Sektor das Super-Zauber-Verträglichkeits-Vitamingetreide Dinkel für sich entdeckt. Ergo: Es gibt derzeit nur sehr wenigen, sehr teuren Dinkel auf dem Markt, und ein großer Teil davon wird den Ökos von größeren und kaufkräftigeren Konventios weggekauft. Deshalb sind die Dinkelbrote nochmal eine Ecke teurer geworden, und, wappnet euch: Es ist nicht ausgeschlossen, dass unsere Hauptbäckerei Bahde demnächst fürs erste kein Dinkel mehr verbacken wird, einfach, weil keins mehr da ist. Jedenfalls nicht, wenn man es zukaufen muss. Hofbäckereien wie der Arpshof und Hof Wörme, die ihr eigenes Getreide anbauen und einlagern, stehen da wesentlich besser da.
Frankenwein vom Demeterweingut Deppisch: ein Secco, ein Rosé, ein Müller-Thurgau, ein Domina (ja, das ist die Rebsorte, Kreuzung aus Blauer Portugieser und Spätburgunder, typisch für Franken. Ich erspare Euch hiermit die möglicherweise irreführende Internet-Recherche) und ein Silvaner, der ein Jahr im Holzfass gereift ist.
Leichte, frische Sommerweine im 3l-Karton von Casa Leon für günstig! Die halten sich, einmal geöffnet, noch wochenlang!
Soweit der 43. Newsletter. Den nächsten gibt es irgendwann.
Bis dahin alles Beste von den üblichen Sechs:
Anne, Arina, Berit, Florian, Nico und Reuli
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Liebe wunderschöne Damen und Herren,
wir beginnen diesen brandneuen Newsletter mit etwas Schmeichelei, um Wohlwollen herzustellen, denn Wohlwollen wird es brauchen, wenn wir erwarten, dass ihr diesen ganzen Kram tatsächlich lesen sollt.
Hochzeitsglocken
Trara, wir haben geheiratet. Seit einem kurzen Besuch beim Notar Anfang Januar ist Arina offiziell Gesellschafterin, Teilhaberin und Geschäftsführerin der warenwirtschaft. Ein sehr kurzer Besuch, in der Tat – erstaunlich, wie schnell und unspektakulär solche gewichtigen Schritte vonstatten gehen können. Aber immerhin haben wir mit Konfetti geworfen, und es gab Blumen, und wir sind alle ein ganz bezauberndes Paar und sind voller guter Vorsätze, was lieben und ehren usw. angeht.
SEPA-Mitteilungen
Ihr mögt davon gehört haben – nein, ihr habt ganz sicher davon gehört: Es gibt sowas wie Sepa, das ist irgendwie mit Europa und Banken und so. Und weil auch wir mit Europa und Banken und so sind, machen bzw. müssen wir mit. Die meisten von euch haben schon an der Kasse von uns einen Brief in die Hand bekommen, auf dem ihre IBAN zur Überprüfung draufsteht, und sind es bestimmt auch schon leid, bei jedem Einkauf gefragt zu werden, ob sie denn auch schon so einen schönen Brief haben. In der Hoffnung, dass es eine Schnittmenge zwischen den Lesern dieses Textes und den wenigen Mitgliedern gibt, die noch ohne Sepa-Mitteilung sind: Denkt doch bitte beim nächsten Einkauf dran, dass ihr noch eine „braucht“ – für den Fall, dass wir das vergessen oder die Aushändigung im Kassentrubel untergeht. Das wär nett.
Veranstaltung
Wir machen demnächst eine Veranstaltung. Für die Interessierten, denen das an Informationen nicht reicht, im Folgenden noch ein paar Details:
Am Mittwoch, dem 19.2. um 20 Uhr sind bei uns die Gründer der ekuadorianischen Firma Pacari zu Gast, die sehr schöne und edle Schokoladen herstellen.
Die Pacari-Schokoladen sind bei uns bisher nicht der größte Verkaufsschlager – mehr Aufmerksamkeit verdient hätte das Projekt aber allemal. Pacari setzt da an, wo eines der größten Probleme des Welthandels liegt, nämlich, dass arme Länder häufig nur ihre Rohstoffe exportieren, dafür wenig Geld kriegen, und dann die gewinnträchtige Veredelung zum Endprodukt, wo das eigentliche Geld steckt, anderswo passiert.
Zwar kommt dabei ein recht hoher Endpreis raus, der uns auch zunächst hat zurückschrecken lassen – noch so ein Luxusding, dachten wir – aber die Leute von Pacari argumentieren ganz richtig, wenn sie sagen, dass das einfach der Preis ist, der nötig ist, wenn man wirklich faire Wirtschaftsbeziehungen haben möchte; der Preis für eine in jeder Hinsicht ordentliche Schokolade. Ganz ähnlich verhält es sich ja auch bei unserer teuersten Limo LemonAid, oder den Mischsäften von Whollees – Produkte, die es mit der Fairness sehr ernst meinen, kommen nicht ohne Verbraucher aus, die bereit sind, mehr zu zahlen.
Am nächsten Mittwoch jedenfalls wird es einen Vortrag über das Projekt geben, bunte Bilder dazu, und im Anschluss eine kleine Verkostung der Produkte – kommt zahlreich, stellt Fragen, esst Schokolade.
Eierpreise
Seit Anfang des Jahres verkauft die warenwirtschaft ausschließlich Eier der Bruderhahn-Initiative – davon war schon lange die Rede, jetzt sind auch unsere Höfe so weit, dass es tatsächlich flächendeckend mit dem Verkauf losgehen kann. Wir mussten über den Preissprung, der damit zusammenhängt, selbst auch etwas schlucken – aber das, muss man sich sagen, ist nunmal der Preis, den ein Ei kosten muss, wenn man nicht die Dinge mitverantworten will, die z. B. hier beschrieben sind.
Um es nochmal festzuhalten: Der Aufpreis geht komplett in den Mehrkosten der Aufzucht der Bruderhähne auf (die wesentlich länger brauchen, um zur Schlachtreife zu gelangen, als ein üblicher Masthahn). Die Sache ist in den ersten Monaten für die teilnehmenden Höfe ein Verlustgeschäft gewesen und kommt erst jetzt allmählich in einen Bereich, in dem sie sich finanziell trägt, hier ist keine Geldmacherei im Spiel, aber dafür eine gehörige Portion Idealismus und Tatkraft.
Ein schöner Nebeneffekt: Das Fleisch der Bruderhähne (bei uns erhältlich ab März) ist durch die langsame Mast dem üblichen Hochleistungshähnchenfleisch weit überlegen. Dunkler, fester, fast ein wenig Wildgeschmack – Rohdiamten gar, so spricht ein Gastronom im oben verlinkten taz-Artikel.
Sannmann-Suppen
Ein schönes Neuprodukt: Tomatensuppen im Glas von Sannmann – das ist die Gärtnerei, von der im Sommer die schönen Altländer Tomaten kommen, die wir euch verkaufen. Die Sannmanns verarbeiten jetzt ihre Überschüsse an Cherry-Strauchtomaten und der alten Sorte Vierländer Platte zu diesen tomatensortenreinen Suppen. Schöne Idee – Resteverwertung ist ökologisch, regionaler und mit mehr Identität gehts kaum, und schmecken tun sie auch noch.
Spinatverseuchung
In der Februar-Ausgabe von Ökotest ist unser Natural-Cool-Tk-Spinat mit mangelhaft bewertet worden – ein guter Anlass, sich mal wieder so richtig schön über Ökotest und deren immer wieder recht verquere Bewertungskriterien zu echauffieren. Da wird schnell mal eine Bio-Bockwurst gegenüber der von Aldi abgewertet, weil die von Aldi (dank Zusatz von Nitrat und Nitrit) so schön rosa aussieht, und man fragt sich: Wo ist da das Öko im Test (von irgendwie sozialen Kriterien ganz zu schweigen)?
In diesem Fall ist es ausschließlich der Kadmiumgehalt, der Natural Cool die Note 5 einbringt. Kadmium ist ein Schwermetall, das natürlich im Boden vorkommt, aber auch von bestimmten Industrien in die Luft gepustet wird und so je nach Wetterlage in größerem Umfang in die Erde und damit in den Spinat gelangen kann, unabhängig davon, wer ihn wie anbaut. Zwar trägt die Bio- und insbesondere die Verbands-Bio-Landwirtschaft dazu bei, die Einträge von Kadmium und anderen Schadstoffen nicht weiter zu erhöhen, unter anderem weil kein Phosphordünger verwendet wird – aber gegen Giftstoffe, die andere in den Boden tun, kann man nur wenig machen.
Es ist also klar, dass sich Kadmium in den Pflanzen nicht ausschließen lässt – dafür gibt es einen gesetzlichen Grenzwert, unter dem der Spinat trotz Kadmium als unschädlich und daher verkehrsfähig gilt. Der Kadmiumgehalt im gestesten Spinat von Natural Cool liegt deutlich unter diesem Grenzwert; der Hersteller testet seine Ware darüberhinaus selbst regelmäßig und hatte nur wenige Wochen zuvor Pflanzen aus demselben Betrieb getestet und Kadmium nur in Spuren feststellen können – das war vor den großen Regenfällen des Sommers, die vermutlich die Auswaschung von natürlichem Kadmium im Boden begünstigen.
Im Test-Artikel wird dagegen nicht erwähnt (und ergo auch nicht gewertet), dass laut den Testergebnissen der Spinat anders als viele der anderen, besser bewerteten Kandidaten komplett pestizid- und perchloratfrei ist, nur sehr wenig Nitrat und kein Nitrit enthält. Fünf, setzen. So richtig nachvollziehbar ist uns das nicht.
Das alles soll heißen: Leute, guckt genau hin, wenn Ökotest überraschend ein Produkt verreißt. Oder fragt uns, dann gucken wir genauer hin, ist ja unser Job. Und: Kauft um Gottes Willen weiter den TK-Spinat von Natural Cool. Aber so wie es aussieht tut ihr das ja ohnehin.
Fischer, Evers, Eden
… KÖNNTE der Anfang eines ganz großen und bedeutungsvollen Gedichtes sein (Fischer, Evers, Eden, lass uns drüber reden, im Sommer unsrer Liebe, die Blüten… egal). IST es aber nicht. Die relativ alteingesessenen und bei uns im Sortiment ganz gut vertretenen Hersteller Bruno Fischer und Martin Evers Naturkost schließen sich mit der Firma Eden zusammen, die man vor allem aus den Reformhausabteilungen der Supermärkte kennt, und heißen ab jetzt nur noch Eden. Damit tun sie zwar nichts Böses, entfernen sich aber von den Werten, die den Fachhandel ausmachen: Weg vom Hersteller, hin zur Marke. Dabei verschwinden klare Ansprechpartner, die Transparenz leidet. Und die Entscheidung, das alles unter dem Dach von Eden zusammenzuführen, das eben keine Fachhandels- und nicht einmal eine reine Bio-Marke ist, ist bezeichnend für den Kurs Richtung Bio-Abteilung im konventionellen Lebensmitteleinzelhandel, der hier eingeschlagen wird – mit allen Kompromissen, die man dafür eingehen muss.
Die meisten Bio-Großhändler haben entschieden, unter diesen Umständen die Eden-Produkte nicht weiter zu führen, denn die wollen, wie auch wir, nicht gesichtslose Firmen, bei denen man nicht weiß, wer wo dahintersteht, sondern Produkte mit klar erkennbaren verantwortlichen Herstellern, mit Geschichte im Hintergrund, mit Gesicht. Gesichtswurst, um nur ein Beispiel zu nennen. Ha!
Das bedeutet erstens, dass ihr euch nicht wundern sollt, wenns jetzt erstmal Bruno Fischer und Martin Evers nicht mehr gibt, sondern nur noch Eden – und zweitens bedeutet es, dass auch Eden aus unserem Sortiment verschwinden wird, sobald unser Lieferant vergleichbare Ersatzprodukte von anderen Herstellern (nicht bloß Marken) gefunden hat.
Wohnungssuche
Jetzt noch eine Anfrage in eigener Privatsache, mit der wir unser Ladennetzwerk gewohnt schamlos ausnutzen:
Nico sucht mit seiner Familie eine Wohnung, gerne im Umkreis Ottensen oder auf St. Pauli, drei Zimmer, vielleicht auch vier, mindestens aber drei, Miete maximal 900 warm. Nico und seine Familie sind sensationelle Nachbarn und fabelhafte Mieter, wir können sie wirklich empfehlen, ganz objektiv. Falls jemand was weiß: Gerne mailen an nico@warenwirtschaften.de, oder ihn halt im Laden ansprechen, da ist er ja häufig genug.
Neue Produkte
- Wäschespüler von Sonett für geilere Farben im grauen Winter
- Silicium Gesichtscréme Tag und Nacht von Logona
- Chia-Samen von Onkel Davert
- Reibekuchen
- Germknödel
- Erdnuß- und Currysauce von Rapunzel
- Smörrebröd von Zwergenwiese (Ex-Brotsalat)
- Naturata-Getreidekaffeemischungen Vanilla & Love und Chai & Chill – echte Lifetrend-Sorten, wenn man dem Marketing glauben darf, aber wer glaubt schon dem Marketing, aber Naturata ist eine gute Marke, und das Zeug schmeckt ja schon sehr lecker.
- „Glückis“ – alberne Dinkel-Fruchtkekse von der Bohlsener Mühle. Manchmal haben wir ein Herz für Albernes.
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Voelkel-Säfte aus fairgehandelten Früchten in kleinen Flaschen zum Mitnehmen, man könnte marketingmäßig modern sagen „fair to go“. Macht Voelkel auch. Zunächst mal die Sorten Traube-Ananas-Kokos und Traube-Granatapfel.
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Riedenburger Dolden-Sud Bavarian India Pale Ale. Unser neuer Höchstpreis im Bierbereich. Aber hat auch viele Prozente und schmeckt sehr besonders. Fruchtig. Die Eigenbeschreibung gefällt auch.
- Irischer Sahne Likör. Oder leichter gesagt: sowas wie Baileys in Bio.
- Und dann noch ein paar neue Weine, z.B. ein Crianza von Vega-Valterra aus Valencia. Soll sehr lecker sein. Der Weinchef freut sich noch auf den Test.
- Der Arpshof hat „ausgestallt“ (zugegeben, ein Euphemismus), deswegen gibt es in den nächsten Tagen Dienstags und Donnerstags Arps-Suppenhühner im Fleischkühlschrank, danach solange der Vorrat reicht tiefgekühlte.
Zum Abschluss zur Belohnung noch ein ganz, ganz besonderer, exklusiver Tipp von Leuten mit Insiderwissen: Dienstag nachmittags ist es bei uns im Laden meist ganz herrlich ruhig! Ein tolles Einkaufen ist das, fast Wellness! Vielleicht mögen ja ein paar der drei Trillionen Leute, die Freitags und Samstags immer alle auf einmal bei uns einkaufen kommen, auch mal so ein schönes Entspannungserlebnis haben? Wir würden es ihnen gönnen.
warenwirtschaft.