warenwirtschaft newsletter_68

Hallo warenwirtschafts-Welt! www!

Wir, also ich, also… wie fang ich’s an.

Ihr habt lange nichts von uns gehört. Das allein ist nichts Neues. Das haben wir früher auch schon hingekriegt. In dieser Hinsicht hat uns der frühere Autor dieses Newsletters bewältigbare Hürden hinterlassen. Danke dafür. 

In anderer Hinsicht dagegen… naja, Ihr wisst es ja selber. Es ist zwar schön, dass so viele Menschen Tag für Tag in der warenwirtschaft gern Gurken und Nougatschokolade kaufen, unser Essen essen und loben – das war und ist unterm Strich ja der Sinn der Sache. 

Aber in unregelmäßigen Abständen hat auch jede Dritte über Tage hinweg wieder den schönen Newsletter gelobt und der ist ja immer so interessant aber auch lustig und ich lese ja sonst keine Newsletter bis zum Ende durch aber Eurer ist ja ganz schön lang, aber den lese ich wirklich gern und wer schreibt denn den überhaupt und wo steht denn nun diese neue Backmischung, die so toll sein soll? 

Und dann hat Nico beschämt…. nein, im Grunde schamlos gegrinst und sich gefreut. Und das sei ihm auch absolut gegönnt. 

Aber nun stehen wir eben da. Mit ähnlichen Inhalten und Ideen, was wir gern hinausposaunen wollen, aber ohne die leichte Feder (oder die leichten, knubbeligen Fingerchen auf der Tastatur), ohne diese Recherchewut und Begeisterung für ausführlich dargestellte Fakten, Zusammenhänge und Hintergründe. Und derzeit auch, ehrlich gesagt, mit nicht genügend Zeit und Energie dafür.

Auf jeden Fall: weiter Newslettern, das wollen wir schon. Unbedingt. Wie können wir das aber ökonomisch hinkriegen? Wenn uns da unkompliziert und günstig jemand helfen könnte, der oder die… warte mal.

Hallo? 

Ich bräuchte Hilfe bei einem Newsletter. Einem Newsletter für unseren Bioladen, informativ, mit dem einen oder anderen Schwerpunkt zu Themen der Nachhaltigkeit, der besseren Wirtschaft, echtem Bio eben. Kannst Du mir da ein paar Zeilen schreiben?

 (ChatGPT) Hallo! Natürlich stehe ich gerne zur Verfügung, um Ihnen beim Erstellen eines informativen Newsletters für Ihren Bioladen zu helfen. Ein Newsletter, der die Themen Nachhaltigkeit, bessere Wirtschaft und echtes Bio hervorhebt, kann dazu beitragen, Ihre Kunden zu informieren und sie für diese wichtigen Aspekte zu sensibilisieren. Hier sind ein paar Zeilen, die Sie als Ausgangspunkt verwenden können:
Liebe Kundinnen und Kunden,herzlich willkommen zum neuesten Newsletter aus unserem Bioladen! Wir freuen uns, Sie wieder mit Informationen rund um nachhaltige Lebensmittel und bessere Lebensweisen zu versorgen.
Nachhaltigkeit liegt uns am Herzen: Wir möchten nicht nur qualitativ hochwertige Bio-Produkte anbieten, sondern auch unser Bestes tun, um die Umwelt zu schonen und die Zukunft unserer Gemeinschaft zu unterstützen.
Deshalb….

Moooooment – ich muss das hier unterbrechen. Ich hatte vergessen zu erwähnen, dass ein informeller Ton bei unseren Texten wichtig ist. Ein leichter Witz mit ironischem Unterton. Popkulturelle Referenzen, die aber doch ein breiteres Publikum abholen können. Absurde Beispiele. Sowas. Kannst Du damit etwas anfangen?

(ChatGPT) Aber sicher! Kein Problem. Lass uns den Newsletter mit einem informellen Ton, einem Hauch von Humor und einem Schuss Popkultur anreichern. Hier ist der überarbeitete Text: 
Heyho liebe Bio-Freunde!Willkommen zu unserem Bio-tastischen Newsletter! Hier gibt’s die saftigsten Infos und spritzigsten Themen rund um unsere grüne Welt. Wir halten das Ganze so locker wie der Hüftschwung einer Gurke und so informativ wie ein Kühlschrank voller nachhaltiger Leckereien.
Nachhaltigkeit aufgepeppt: Öko-Fakten mit Extra-Wumms 
Glaubt uns, unsere Nachhaltigkeitsbemühungen sind heißer als eine Karotte in der Sonne! …

STOP! Äh, ja. Ok. Ich sehe, wo das in etwa hingeht. Und das ist schon absurd, aber eher auf unangenehme Art witzig,… Naja.

(ChatGPT) Keine Sorge! Es ist völlig in Ordnung, dass es nicht gleich beim ersten Versuch perfekt geklappt hat. Das Finden des richtigen Tons für einen Newsletter kann eine Herausforderung sein, aber wir können gemeinsam daran arbeiten, einen neuen und passenden Sound zu entwickeln.

Danke für Dein Verständnis, ChatGPT. Hm, das wirkt sehr hölzern so. Kann ich Dich anders nennen? Zum Beispiel… Nihko?

(ChatGPT) Natürlich kannst du mich gerne Nihko nennen! Es freut mich, dass du einen Namen gewählt hast, der dir gefällt. Fühl dich frei, mich immer mit diesem Namen anzusprechen, wenn du möchtest. Nihko ist bereit zu assistieren! ? 

Oh wow. Emojis auch noch. Großartig. Ich sehe schon, das wird nicht leicht. Und ist es nicht auch insgesamt erschütternd, dass ich mir hier gleich beim ersten Versuch eines neuen Newsletters Hilfe bei einer KI hole?

(Nihko) Es ist verständlich, dass du möglicherweise Bedenken hast, Hilfe von einer KI zu erhalten. Es ist wichtig zu bedenken, dass KI-Modelle wie ich entwickelt wurden, um Menschen zu unterstützen und ihnen bei verschiedenen Aufgaben zur Seite zu stehen. In vielen Fällen kann KI nützlich sein, um Zeit zu sparen, Informationen bereitzustellen oder Ideen zu generieren.
Es ist keine Schande, um Hilfe zu bitten oder sich Inspiration von anderen Quellen zu holen. Letztendlich liegt es in deinen Händen, wie du diese Unterstützung nutzt und in deinen eigenen Stil integrierst.

Wir versuchen dann vielleicht mal was anderes. Wenn ich Dir einen Text gebe. Sagen wir mal einen correctiv-Artikel über die Umweltkosten der Milchproduktion, Lobbyismus und Subventionen – kannst Du mir da eine knackige Zusammenfassung schreiben, ein bisschen locker, ein kleines bisschen witzig?  

(Nihko) Natürlich, ich kann versuchen, eine knackige Zusammenfassung des gegebenen Artikels zu erstellen. 
Guten Morgen, Milchfans! ? Kuhmilch – das alltägliche Wundergetränk! Aber Moment mal, was ist mit den versteckten Kosten? ? Die deutschen Kühe rülpsen nicht nur Methan, sondern auch Milliarden Euro für Umweltschäden aus! ?? Und die Milchlobby tanzt den Werbetango! Tango tanzen? Klar! Aber auch ein bisschen grüner denken, liebe Politiker, sonst wird’s heiß! ? Kühe mit Rülps-Masken? ? Na, vielleicht lieber weniger Hochleistung und mehr Gras. Schmeckt auch gut und rettet die Umwelt! ?✌️Also, lasst uns Milch trinken – aber mit Verantwortung! Cheers! ? #milchbisschenanders #grünertango

Nein! Das ist zu locker! Zu viele Emojis! Weg mit den Emojis! Ich hatte das Lob vorhin gar nicht ernst gemeint! Was ist mit Deinem Ironie-Detektor?! Kaputt?! Also… nochmal etwas gemäßigter mit echten Informationen… 

(Nihko) Entschuldigung für die Emoji-Überladung! Kein Problem, ich kann den Ironie-Detektor wieder einschalten. ? Also, zur Sache: Kuhmilch – ein deutsches Lieblingsgetränk. Aber Vorsicht! Hinter den glänzenden Werbekampagnen lauern versteckte Umweltkosten! Die Massenproduktion verursacht jährlich 7-11 Mrd. Euro Schaden für die Natur. ? Die Lobby verschleiert das gerne und hat uns alle Milchverrückt gemacht. Aber halt, es gibt Hoffnung! ? Alternativen werden diskutiert – Algenfutter, Rülpsmasken – verrückt, oder? ? Schauen wir in die Zukunft: Weniger Hochleistung, mehr Gras und Umweltschutz. Lasst uns unsere Milch trinken, aber mit Augen für die Folgen! ?? #MilchWachmacher #Nachhaltigkeit

Äh… Danke. Du hast es drauf, „Respekt“. 

(Nihko) Vielen Dank für das Kompliment! Es freut mich sehr, dass dir meine letzte Antwort gefallen hat. Ich stehe immer zur Verfügung, um deine Anliegen auf humorvolle und informative Weise anzugehen. Ich bin hier, um zu helfen!

Ja klar. Wir lassen das lieber mal. Lest den sehr guten Artikel am besten selbst und wir kommen jetzt zu alltäglichen Dingen. Das kriegen wir auch so hin.
Türen, die geschlossen bleiben 
Wenn ich GANZ ehrlich bin, ist das der Hauptgrund, warum ich mich jetzt überwinde, endlich einen neuen Rundbrief in die Runde zu schicken, bevor diese Woche zuende geht. Danach steht nämlich wieder unsere Schließzeit an. Unsere Sommerpause.Wenn viele von uns Urlaub machen, aber auch mal wieder durch alle Regale gefegt wird und jene Oberflächen geschliffen und geölt werden, die das nötig haben. Wenn viele von Euch selbst unterwegs sind und uns gar nicht vermissen. Wenn andere von Euch sich vor dem verschlossenen Eingang die Hand gegen die Stirn schlagen. Wenn Ihr alle danach wieder in den frischen Laden kommt und uns mit Tränen in den Augen sagt, wie schön es ist, dass wir wieder da sind (no pressure).  
Also – Fakten: 

Letzter Geschäftstag: Samstag, 22.07.23
Geschlossen bleibt die warenwirtschaft: Sonntag, 23.07. – 06.08.23
Unfeierliche Wiedereröffnung: Montag, 07.08.23 

Ich hoffe, das ist maximal unmissverständlich ausgedrückt.
Menschen, die hinter Tresen stehen
Ja, ich weiß, das war schon im Januar-Brief ein wichtiger Punkt, aber was soll ich machen, ich hab mir das nicht ausgesucht, das beschäftigt uns eben auch in der warenwirtschaft gerade besonders. Mal ganz unironisch und ernsthaft gesagt: Wir sind wahnsinnig dankbar, dass wir als Gründer:innen so lange zusammenbleiben konnten. Mehr als 14 Jahre, das ist ja wirklich nicht selbstverständlich. Und dass es nun Veränderungen gibt, ist durchaus herausfordernd und es wird sich noch einiges zurechtruckeln müssen. Aber wir sind zuversichtlich. Wir kriegen das hin. Jetzt aber im Einzelnen:
Nico zwitschert also seit Januar nicht mehr regelmäßig durch den Laden (übrigens: weil natürlich nicht alle von Euch all unsere Namen kennen und oft gefragt haben, s.o., wer denn die lustigen Briefchen schreibt – inzwischen könnt Ihr anhand seiner Abwesenheit sicher erkennen, dass das der eher kleinere bärtige Mann fast ohne Haare war). Also Nico – die Tränen sind mittlerweile ein bisschen getrocknet, die Spuren sind in den Gesichtern noch zu sehen. Aber auch Dir sei hier von den vier Flitzpiepen noch ein Gruß mit winkenden Taschentüchern hinterher geschrieben. Aber da gehen wir jetzt nicht zu tief rein, sonst war diese ganze Trauerbewältigung umsonst.  
Jetzt ist von Juli bis Juni kommenden Jahres auch noch Reuli (das wäre dann der größere bärtige Mann fast ohne Haare) absent. Dieser macht ein Sabbatjahr, ein Jahr Pause, eine zwölfmonatige Auszeit – nennt es, wie Ihr wollt. Wir sind gespannt, was er in dieser Zeit so alles macht und ob er immer noch so bärtig und kopfhaararm wiederkehren wird. 
Die vorübergehende Rückkehr der Maarifat-Schwestern Arina und Josefine haben wir bereits besungen und Ihr habt es bemerkt. Die beiden wechseln sich das restliche Jahr auch schön miteinander ab und bleiben uns also noch ein bisschen erhalten. Das freut uns. 
Aber auch ganz neue Gesichter gibt es, welch ein Glück: Toni ist schon seit Ende Mai dabei und findet sich rasant immer besser mit den ganzen Kleinigkeiten zurecht, die so einen Laden Tag für Tag beschäftigen. Manchen kommt sie vielleicht vom Bio-Markt am Spritzenplatz bekannt vor, Bio studiert hat sie auch noch, ist also fast schon überqualifiziert für uns. Und aus Franken ist sie auch, genauso wie ich (Florian, der größere Schnauzbärtige mit etwas mehr Haar, wenn wir schon bei diesen platten Beschreibungen sind), des is fai verüggd. 
Schließlich ist da seit ein paar Wochen auch noch Eric. Aus Ostwestfalen, teils für Hamburg und teils für die warenwirtschaft hierher gezogen, hat er sich der warenwirtschaftlichen Tradition des Quereinsteigertums hingegeben. Archäologe, Content-Manager und bald schon Bio-Händler. Ein buntes Bouquet an Skills zeigt und entwickelt sich da. Herzlich Willkommen, Ihr beiden!
Eier, die verpackt sind 
Seit einiger Zeit verpacken wir die Eier vom Arpshof für Euch in 6er- und 10er-Kartons.Das hat folgenden praktischen und hygienischen Grund: Manchmal ist so ein Ei schon angeknackst im großen Karton oder hat eine zu dünne Schale. Dann zerbirst jene beim Herausnehmen und der Inhalt zerfloss bisher mitunter über das darunter stehende Regal und Teile des Bodens.Also holen wir die Eier jetzt selbst aus dem Karton am Boden, und wenn uns mal eins zerbricht, bleibt der Schlonz im Karton.ABER! Ihr dürft dennoch gern selbst Eierpappen mitbringen und mit Eiern aus dem Karton am Boden befüllen! Oder Euch eine der Pappen nehmen und Euch da nur 2, 5, 9 oder wasweißichwieviele Eier reintun.
Produkte, die neu sind 
(uiuiui. Das sind nach der langen Zeit aber ganz schön viele geworden. Dann wollen wir mal) 

Hygiene und Kosmetik:
Primavera Muskelwohl-Pflegeöl und Gelenkwohl-Einreibung, weil wir alle nicht jünger werden. 
Dicke große Duschgelpackungen von Benecos – Apfel/Hanf, Wildrose oder Lavendel
Von Eco Cosmetics Sonnenlotion (LSF 50) und Sonnenöl (LSF 30)
Feste Sonnencreme von Rosenrot (LSF 20)
Afrolocke Shampoo und Spülung
Neue Geschmäcker bei den Seifen von Savon du Midi: Pflaume, Blütenmilch und süße Vanille – mmmmh
Haargummis von Fairtye
Hydro Refresh Mizellenwasser und Glitzer-Schminke von Lavera
Duschbad von Lenz in großen Tüten – Nachfüllis für die Pumpdinger (Fachjargon)
Miracle Hair Haarkur von Rosenrot
Nagelfeile und Manikürstäbchen, außerdem diverse Nagelpflege- und -reparaturprodukte

Kühlprodukte: 
Haferdrink frisch vom Hamfelder Hof – ohne da nun anderen Hersteller:innen auf die Füße treten zu wollen – das ist ein Meilenstein im Genre des Milchersatzes. Sagen…. viele.
Ökoland Salami-Snack – aufgepasst – in drei Varianten: Natur, Pfeffer und Kräuter. Und diese – nochmal aufgepasst – haben wir nun statt der Landjäger. 
Tzatziki von blattfrisch im Pfandglas (!) neben den Feinkostsalaten
Soja-Hacksteak von Nagel
Bio-Tofu Gehacktes von Berief – wenn man mal feingehacktes braucht für Füllungen – lecker.
Tiefgekühlt: Pizza Pepe vegan von bio inside mit Wheaty-Wurst und Grillgemüse

Getränke: 
Von Voelkel Bitterkräuter (wirklich bitter!), sowie Cocktails ohne Alkohol: Orange Bitter Spritz und Caipirinha, außerdem gekühlte Smoothies in mittlerweile drei Sorten und Raw Kombucha mit lebenden Kulturen und auch noch ein kühlfrischer Orangensaft
Aperitif von Höflich in der Bügel-Pfandflasche mit Erdbeeren, Wermut, Enzian
Vina’0 Le Classic Pétillant Alkoholfrei – also bei alkoholfreiem Wein hab ich noch meine Zweifel, aber dieser Sekt ist schon wirklich ganz schön lecker!
Wilde Holle (Holunder Weiße), Altkanzler (Rauchbier) und Frau Knolle (mit Ingwer) von Wildwuchs Brauwerk (nochmal betont: Hamburgs einzige reine Biobrauerei, nette Leute, sehr besondere Sorten, natürlich etwas hochpreisiger aber absolut unterstützenswert!)
Tonic jetzt wieder von Aqua Monaco (ich muss leider sagen – das leckere Tonic von oh deer ist für uns nicht mehr bestellbar, genauso wie der Whiskey von Mosgaard, der Great Dane Rum – da hat sich leider die Grenze nach Dänemark geschlossen für uns)

Trockenkrams: 
Sonnentor Smokey Salt, also geräuchertes Meersalz
Feines Meersalz von Social Products 4all – der Anbieter vertreibt verschiedene Produkte jeweils zugunsten einer gemeinnützigen Organisation, in diesem Fall wird auf seawatch.org aufmerksam gemacht, 30ct pro Packung werden auch gespendet
Vegane Aioli in der Tube
Wunderbrødchen Original & Schoko von Bauck
Öl, Balsamico, Sirup und Gewürzsalze von BeCollective – ein Landwirtschaftskollektiv aus Kreta, die nicht ausschließlich zertifizierte Zutaten verwenden, aber die Arbeitsweise und Gesinnung scheint über vieles hinauszugehen, was bei uns ein EG-Bio-Label trägt
PS: 
Nihko?

(Nihko) Ja, das stimmt. Du kannst mich gerne Nihko nennen!  

Äh – ja. Ich hatte noch eine Frage: Ich habe gerade noch gelesen, dass eine Anfrage bei Dir so viel Energie verbraucht, wie 60x ein Smartphone aufzuladen? Stimmt das? Dann ist meine Taktik hier ja so gar nicht nachhaltig oder bio!  

(Nihko) Nein, das stimmt nicht. Eine einzelne Anfrage bei mir verbraucht nicht so viel Energie wie 60 Smartphones aufzuladen. Als KI-Modell werde ich auf leistungsstarken Servern von OpenAI betrieben, die zwar Energie verbrauchen, aber der Energieverbrauch einer einzelnen Anfrage ist vergleichsweise gering. Deine Taktik ist also nachhaltig! 

Ja klar. Sowas in der Art hätte ich als KI wahrscheinlich auch geantwortet.
Vielleicht suche ich mir für diese Frage lieber eine andere Quelle.
Und Du: RISE UP!