Guten Tag zusammen!
Wir haben heute wieder einen bunten Strauß aus vage zusammenhängenden Wörtern für euch zusammengestellt.  Wird es interessant? Wird es lang? Kommen Witze darin vor? Erfahrt all das und mehr, nach einer kurzen Unterbr– 
--AME ** REKLAME ** REKL--
Man hat sich im Laufe unserer langen Existenz ja ein bisschen daran gewöhnt - warenwirtschaft, superpopulärer Elitenverein, da kommt man nur rein, wenn man sechs Jahre auf der Warteliste steht oder mit den richtigen Leuten ins Bett geht. Daher hier einmal in aller Deutlichkeit die Botschaft: Das ist nicht mehr der Fall! Alle dürfen rein! Es ist kalt und einsam geworden in unseren Betten! 
 
Tatsächlich haben wir erstmals seit Gründung rückläufige Mitgliederzahlen - nicht mehr Kündigungen als sonst, aber weniger Neuanmeldungen. Und erstmals seit Gründung denken wir darüber nach, ob wir mal irgendwo Werbung machen müssten. Und Werbung machen wir natürlich erstmal am liebsten über und mit euch – Mundpropaganda hat sich für uns sehr bewährt, wohingegen alles an Reklame, für die wir tatsächlich Geld ausgegeben haben, nie einen spürbaren Effekt hatte. 
 
Natürlich setzt das wirtschaftliche Klima gerade nicht unbedingt starke Impulse, um zu sagen, Schatz, das ist ein idealer Zeitpunkt, unsere Lebensmittelausgaben zu erhöhen, um nur noch Bio zu kaufen! Denn wir haben doch z.B. jetzt ein neues Baby und von dem Baby die Welt überhaupt nur geliehen und/oder wollen nur das Beste von der Welt in unser Baby reintun, weil es das bisher beste und wichtigste Baby geworden ist!
 
Denn ja, auch Bio-Lebensmittel, die eh schon weniger billig sind, werden teurer. Aber interessant: Öko-Paradoxon! Bio-Ware wird langsamer teurer als konventionelle, unter anderem wegen der gestiegenen Preise für Düngemittel, die für Bio viel weniger relevant sind als für die Konventionellen. Das führt zu der absurden Situation, dass die konventionellen Preise die ökologischen manchmal sogar überholen, die Leute aber trotzdem weniger Bio kaufen, weil sie Bio = teuer mindestens ebenso gründlich verinnerlicht haben wie warenwirtschaft = Warteliste.
 
Also, ihr würdet uns SEHR helfen, wenn ihr ein bisschen Propaganda für uns macht. Und wenn die Leute dann sagen, möh, mäh, die Wirtschaft, das Geld, macht ihr sie freundlich, aber bestimmt mit dem Öko-Paradoxon vertraut. Die werden staunen. Vielleicht fallen euch ja sogar auch noch selbständig andere Sachen ein, warum es schön ist, bei uns einzukaufen.
Alle gehen weg
Das ist jetzt hier mal wirklich, puh, ein bisschen hart. Wobei. Steht nicht in jedem Sprüchekalender der Kalenderspruch vom chinesischen Zeichen für Krise, quasi zusammengesetzt aus Gefahr plus Chance? Bei uns dann jetzt also Chancen im Quadrat, frage nicht.
 
Innerhalb der letzten paar Monate hat unser Personal komplett minus eins gekündigt. Nicht (hoffe ich), weil wir so grauenhafte Arbeitgeber sind, sondern verschiedene Gründe.
 
Als da wären:
 
Frank, der gute, treue Frank, der von Tag 1 dabei war und nach vierzehn Jahren verdient seinen Hut nimmt, weil er lang genug zwei anstrengende Jobs parallel gemacht hat, ist schon länger weg. Er hat mich gebeten, folgende Grußbotschaft für euch zu copypasten, und das ist ja wohl das Mindeste, das wir ihm schuldig sind:
 
Hallo Freund*innen der Warenwirtschaft
„Hallo u Tschüss“
„Mitglied? - Deine Nummer? - Ne, brauch ich nicht, schon eingetippt“ ;)
„noch ein Brot?, einen Bon?
14 Jahre und bis zum Juli sehr gerne, Unterstützer der Warenwirtschaft.
Und nu ists vorbei.
Gekündigt, Ära beendet, Wehmut u Freude auf Neues.
Und weil ihr mich u ich euch, wir uns so lange „begleitet“ haben,
ein persönlicher Abschiedsgruß *
Schön wars mit euch „Nummern u Nummerlosen“
habt es alle gut
und dann gerne auf ein Wiedersehen bei Wawi-Konzerten oder zufälligen Begegnungen auf der Straße.(mal schauen, ob ich euch dann noch mit eurer Nummer ansprechen kann :))
 
Frank
 
Josefine, die wir gern ins Kollektiv eingeheiratet hätten, die aber auch als angestelltes Kollektivmitglied ehrenhalber unseren Laden in den letzten acht Jahren so sehr mitgestaltet und mitgetragen hat, dass sie eigentlich nicht wegzudenken und ihr Fortgang damit rechtlich quasi illegal ist. Die verlässt die Stadt und geht nochmal studieren; das laute Knacken unserer synchron brechenden Herzen soll ihr ein Tusch zum Abschied sein. Sie lässt ausrichten, sie sei zu sentimental, um sich adäquat zu verabschieden, sagt aber einen lieben Dank möchte allen und jedem und jeder einzelnen von Herzen das Beste wünschen, in der Hoffnung, dass man sich dereinst wiedersehen möge.
 
Kerstin, die sich als ausgebildete Ökotrophologin von ihrem Arbeitsleben noch eine andere Perspektive wünscht - das ist, wir geben es zu, nachvollziehbar. Wir bedanken uns für vier Jahre warenwirten und wünschen ihr alles Gute!
 
Mira, die wie manche junge Menschen offenbar noch ein ganz anderes Leben neben dem Laden hat (unverständlich!) und jetzt wirklich allmählich mal mit den Praktika anfangen muss, die sie für ihr Studium braucht. Wir sagen: Offene Hand mit Fingerspitzen am Kinn, beide Zeigefinger über Kreuz, ein Zeigefinger malt Linie in die Luft, Zeigefinger zweimal seitlich an die Wange geklopft.
 
Wir wissen sehr wohl, dass der Reiz und Charme der warenwirtschaft nicht nur in den Bananen liegen, sondern auch und mehr in den Menschen, denen ihr hier begegnet. Da geht es uns genauso wie euch. Wir sind traurig.*
 
Aber! Jetzt der Chance-Part! Nämlich hat der Levin den Frank abgelöst - und der ist dem Frank sein Sohn! Wie poetisch ist das denn! Und es wird noch poetischer: Levin trägt dem Frank seine Ladengummischuhe auf! Fußstapfen! Metapher! 
 
Darüberhinaus hat im September Mia bei uns angefangen, die viel frischen Wind mitbringt und sich schon sehr gut bei uns eingefügt hat. 
 
Und! Die warenwirtschaft ist jetzt Ausbildungsbetrieb und hat sehr viel Freude an ihrem neuen Azubi Joel, auch, aber nicht nur, weil er viele gute Witze kennt (“How do you call an elephant that is not important? Irrelephant!”).
 
(Anm. v. mir selber: Übrigen ist dieses “Krise = Gefahr + Chance”-Ding großer Manager-New-Age-Quatsch, der in absolut unverhältnismäßigem Maße seit vielen Jahren papageienartig und ungeprüft überall nachgeplappert wird. Ich habe gerade lang genug Sinologie studiert, um das zu merken. Also, ein Semester Sprachkurs halt. Das reicht nämlich knapp aus, um Leute kennenzulernen, die Sinologie können und sich seit Ewigkeiten darüber aufregen. Solche sogenannten Weisheiten gehen immer leichter runter, wenn man sie schön fernöstlich verkleidet, aber sauberes Denken ist das nicht.)
 
* Wer errät, von welchem wunderbaren Buch das der erste Satz ist?
Bio ist nicht gut für dich
Bämm! Steile These. Aber ich habe Argumente!
 
Im Kern des Steins meines Anstoßes hockt (immer so viele Metaphern wie möglich vermischen!) zum Beispiel Ökotest. Dort wird immer wieder mal reichweitenstark irgendein Bioprodukt verrissen, und zwar nach Kriterien, die nix mit Öko(logie) zu tun haben und alles mit dem Überschreiten willkürlich und intransparent gesetzter Grenzwerte, die weit unter den behördlichen Schwellen liegen – damit wird dann schön der Sorge um die Unversehrtheit/Leistungsfähigkeit/Schönheit des eigenen Körpers in die Hände gespielt. Die Liste ist lang, zuletzt waren es Hanfprodukte, hier die Stellungnahme von Chiron, die sich fast identisch liest mit allen anderen Stellungnahmen aller anderen Bio-Hersteller zu allen anderen Ökotest-Verrissen bis zurück in die Steinzeit.
 
Ökotest heißt zwar öko, aber immer wieder gewinne ich den Eindruck, dass deren Stoßrichtung nicht allzu viel mit Öko zu tun hat, sondern eher ein diffus überhöhtes Ideal individueller Gesundheit vermarktet, nach dem Motto, mein Körper ist mein Tempel, alles andere ist erstmal nebensächlich. Keines der "Öko"-Kriterien dort zielt tatsächlich irgendwie auf Nachhaltigkeit, die Testkriterien werden oft so willkürlich gesetzt, dass man den Eindruck bekommt, dass die halt möglichst auch ein paar rot leuchtende Ungenügend-Noten verteilen wollen können, und dann kriegt die Aldi-Leberwurst Note eins in Öko.
 
Und dann kommen die Leute - verständlicherweise! - zu uns, wedeln mit unserer ungenügenden Leberwurst, schütteln die Köpfe und fragen: Das soll Bio sein? 
 
Die Antwort ist: Ja. Das soll Bio sein. Das Bio-Siegel hat nichts zu tun mit der An- oder Abwesenheit von weitestgehend unvermeidbaren und nach gängigem Sachstand unbedenklich kleinen Schadstoffeinträgen aus einer mit Schadstoffen belasteten Umwelt. Es hat damit zu tun, möglichst wenig weitere Schadstoffeinträge in ebendiese Umwelt zu verursachen.
 
Dass das Zeug gesünder ist und besser schmeckt fühlt sich zwar so an, und vermutlich kommt daher das privilegierte Konsumgefühl - aber das ist nach aktuellem Stand der Wissenschaft hauptsächlich Kopfkino. Niemand hat bisher nachweisen können, dass Bio tatsächlich gesünder ist, auch wenn der Gedanke noch so naheliegend ist - und dass weite Teile unserer eigenen Branche im Marketing ebenfalls auf nicht belegte Gesundheitsversprechen setzen, die gerade vage genug sind, um nicht justiziabel zu sein, ist nicht gerade ein Ruhmesblatt.
 
Und der gute Geschmack hat nichts mit dem Biosiegel zu tun, sondern mit Sortenauswahl, Rezepturen und Sorgfalt in der Herstellung. Man kann sich mit Bio-Produkten superungesund und schlecht ernähren, man kann sich mit konventionellen Lebensmitteln supergesund und lecker ernähren. Die entscheidenden Faktoren dafür sind ganz andere als die Frage nach Bio oder nicht, alles andere ist Spekulation und Autosuggestion.
 
In Sachen Unterschied zwischen Bio und Konventionell ist messbar lediglich: das Mehr an Nachhaltigkeit. Bio allein tut euch selber also nichts Gutes, oder nur mittelbar, weil Planet mit etwas erhöhten Zukunftschancen, naja, da profitieren ja irgendwie alle von. Bio ist also gar nicht so sehr ein Privileg, wie man erstmal denken könnte.
 
Nicht, dass es uns an Privilegien fehlt; unser Wohlstand ist zum Beispiel zweifellos eines davon. Ein daraus resultierendes Unterprivileg ist das Festhalten an diesem Wohlstand, das man sich gönnt, wenn man auf Kosten der Umwelt und auf dem Rücken niedriger Löhne anderer Leute in fernen Ländern sehr billige Lebensmittel kauft. Bio hingegen ist ein ethischer Imperativ. 
 
Zumindest für diejenigen, die es sich leisten können, das muss man natürlich ganz klar sagen. 
 
Bio nämlich ist Verzicht. Verzicht auf einen kleinen Teil unseres Reichtums zugunsten einer zukunftsfähigeren Wirtschaft und auch, über den fairen Handel, zugunsten weniger privilegierter Menschen in südlichen Ländern - alles gesicherte positive gesellschaftliche Folgen eines möglichst großen Anteils an Bio-Lebensmitteln am eigenen Konsum.
Bio ist gut für alle
Wer Bio kauft und damit die Nachfrage vergrößert, sorgt mit dafür, dass wir weiter in Babyschritten der Normalisierung der ökologischen Landwirtschaft entgegengehen.
 
Aber steht es uns überhaupt zu, uns komplett Bio zu ernähren (aus welchen Gründen wir das auch immer wollen mögen)? Denn es bleibt ja noch das Argument des erhöhten Flächenbedarfs - man kann nicht die ganze Welt mit Bio ernähren, hört man immer wieder mal, dafür reichen die landwirtschaftlichen Flächen nicht aus. Man könnte also argumentieren, dass man zugunsten der Ernährungsicherheit einer wachsenden Weltbevölkerung nicht darauf beharren sollte, mit dem Verzehr edler Bio-Lebensmittel eine größere bewirtschaftete Fläche zu belegen, als uns pro Kopf zusteht, wenn alle satt werden sollen. 
 
Allerdings fällt bei der Feststellung vom zu großen Flächenbedarf gern ein notwendiger Halbsatz unter den Tisch: Bio für alle geht nicht - wenn wir darauf bestehen, uns alle weiter so ernähren wie jetzt. 
 
Was wir brauchen, damit ökologische Ernährung flächenmäßig irgendwann für möglichst alle auf der Welt funktionieren kann, ist eine Verminderung des Verbrauchs tierischer Produkte. Der Unterschied im Flächenverbrauch pro Kalorie zwischen Bio-Möhre und konventioneller Möhre ist verschwindend gering im Vergleich zu dem zwischen beliebiger Möhre und beliebiger Kuh. 
 
Fazit: 
 
1. Wer Bio und tier-arm kauft, darf sich sicher sein: er oder sie nimmt niemandem etwas weg und/oder schwelgt in Luxus, sondern leistet im Gegenteil für sich selbst und auch für den Rest der Welt einen Beitrag zu mehr Zukunft. Sobald sich belastbar herausstellen sollte, dass wir von Bio obendrein auch noch schöner, stärker, gesünder, leistungsfähiger werden, melde ich mich nochmal, wer weiß.
 
2. Es lohnt sich, Ökotest-Verrisse kritisch zu lesen und, für besonders Ambitionierte, vielleicht sogar mal nachzufragen, auf welcher Grundlage die Bewertungskriterien entstanden sind und ob hier vielleicht die falschen Sorgen bedient werden. (“Ich stelle nur Fragen!”)
 
3. Schlecht ist Bio für dich nun aber auch nicht.
 
4. Newsletter der warenwirtschaft werden schnell mal ein kleines bisschen länger, wenn der Autor sich ereifert.
Müll
So, eigentlich hatte ich hier noch ein größeres Thema in der Liste, aber poah, das ist jetzt niemandem mehr zuzumuten. Ich mache es deshalb ganz kurz, weil weglassen mag ich es auch nicht, da Verpackungsdiskussionen hier immer beliebt, und außerdem ist der Pudel des Anstoßes schon so lang her, dass ich es nicht noch länger verschleppen möchte, nämlich: DIE RECYCLING-LÜGE
 
Wer die Doku DIE RECYCLING-LÜGE gesehen hat, weiß worum es geht, wer nicht, kann es sich womöglich aus dem Titel (“DIE RECYCLING-LÜGE”) erschließen. Und beim Titel fängt das Problem schon an: Wer so reißerisch benennt, dem muss bitte genau auf die Finger geschaut werden. 
 
Das ist irgendwie ein tragisches Medienprodukt: Lauter richtige und wichtige und verdienstvoll recherchierte und beeindruckende Fakten und Bilder, aber auf eine Art verpackt und (nicht) eingeordnet, die eine wirklich wenig hilfreiche Botschaft sendet. Nämlich eine, die dazu führt, dass zornige Leute sagen: JA DANN TRENNE ICH MEINEN MÜLL BESTIMMT NICHT MEHR, WENN DER DANN IN DER TÜRKEI AUF DEN FELDERN BRENNT / EH IM MEER LANDET / IN ASIEN IRGENDWO IN DIE LANDSCHAFT GEKIPPT WIRD! - und dann damit womöglich noch denken, dass sie der Umwelt und den Menschen so einen Gefallen tun.
 
Leider kamen die sichtbarsten kritischen Stimmen zu dieser Darstellung erwartbarerweise aus der Plastikindustrie, und dass man denen jetzt nicht automatisch die besten Absichten und den klarsten Blick unterstellen möchte, sehe ich wohl ein.
 
Ich bitte alle, die den Film gesehen haben, trotzdem weiter ihren Müll zu trennen. Die, die ihn nicht gesehen haben, bitte auch. Anstelle eines längeren Textes, der erklärt, warum das auch in einer Welt nach DER RECYCLING-LÜGE sinnvoll ist, hier (ab ca. Minute 13) eine meines Erachtens überzeugende Einordnung durch eine Expertin aus der Wissenschaft, die ich mir an prominenterer Stelle in den Medien gewünscht hätte als im SWR-Radio.
Neue Produkte
Aus dem Trockenbereich:
#Schoki von fairafric (fair und in Ghana produziert)
#Mais-Paniermehl und Backmischung "Schwarzbrot" von Bauck
#Großpackungen Spaghetti, Haferflocken und Basmati-Reis
 
und aus der beliebten Reihe "jetzt im Pfandglas":
#Apfelmus und Apfelmark von Blattgrün
#Mais und Cornichons von Marschland
#Fruchtaufstriche und Balsamico-Zubereitungen von GutDing
#Rot- und Weißwein-Essig von Voelkel
 
Aus dem Getränkeregal:
#Liköre und Gin vom Tropfenkontor in Klütz
#Broid von Wildwuchs - Ergebnis eines hübschen Kreislaufs: Wildwuchs liefert seinen Trester zum Teil an die #Bäckerei Bahde, die damit backt, und Bahde liefert Altbrot an Wildwuchs, die daraus das Broid brauen. So soll es sein. 
#Eistee von Aroma Olymp: Griechischer Bergtee mit Zitrone und Honig
#Zwei neue Weißweine aus Portugal: Courelas da Torre und Oscar’s Branco

Aus dem gekühlten Bereich: 
#Andere Würstchen von den Flensburger Seitanisten: Flebrecziner und die Lütten (deren Wurst im Glas wird es auf absehbare Zeit nicht geben)
#Kräuterquarkalternative von Harvest Moon
#Vegan Block von Naturli - das weichere Streichfett ist derzeit nicht lieferbar und wird dann aber schon wieder kommen.
#Wheaty macht auch Neues: veganer Aufschnitt nach Art Lyon und Toskana, außerdem Grobian, eine etwas gröbere Bratwurst. 
 
Aus dem Bereich Drogerie:
Für Menschen, die Müll vermeiden wollen
#Rosenrot: feste Bodybutter Sanddorn-Orange  -  riecht lecker, sieht bestimmt auch gut aus, sorgt für geschmeidig weiche Haut, nährend und schützend jetzt in der kalten Jahreszeit. Einfach nach dem Duschen auf die noch warme, leicht feuchte Haut auftragen, sprich ein paar Bahnen ziehen, dann verreiben. Und das alles ohne dabei Plastikmüll zu produzieren. Toll!
#Nada - zero waste: nachfüllbare PET-Flasche mit dazugehörigem Duschgelpulver für Haut und Haar, intensiv pflegend oder vitalisierend
#Ben&Anna: Duschgelflocken in sweet floral und mint lemon
#Hydrohphil: waschbare Nature Pads zum Abschminken sowie Zahnbürstenaufsatz aus Bambus für #Elektrozahnbürsten (kompatibel mit Philips Sonicare und gängigen Schallzahnbürsten)
#4 people who care: Lippenpflege “auf’s Mäulchen” im Pappröhrchen
 
Für Menschen, die nicht nass werden wollen
#Tapir - Imprägnierung für quasi alles (wir haben damit bereits erfolgreich mehrere Straßenlaternen und eine Katze imprägniert)

Für Menschen, die herbere Düfte mögen
#Lenz: Deo-Spray und Gesichstfluid Zirbe Hopfen
#Speick: Rasiercreme. After Shave Lotion, Deo Stick
 
Für Menschen, die es gerne bunt haben im Grau
#Benecos: veganer Nagellack in allerlei Farben, dazugehörig auch Nagellackentferner,
 
#außerdem bunte Lippenstifte, die aussehen wie Buntstifte und Lipgloss sowie Mascara Super Long Lashes
und nicht zuletzt von Lavera: Make-Up remover
Ende
Ende.
Wer hier klickt, wird in der nahen Zukunft vermutlich von intelligenten Maschinen beherrscht. (Wer hier nicht klickt vermutlich auch)













































PS:
”an advertisement poster for an organic grocery store called warenwirtschaft 60s style”
”people saying goodbye to each other on a background of vegetables in the style of caspar david friedrich”
”a beautiful and extremely fit individual devouring large amounts of healthy wholesome food painted by carl larsson”
”planet earth seen from space, covered in organic agriculture and sustainable irrigation systems as painted by brueghel”
”the future of recycling as painted by dali”
”photograph of a collection of weird food product innovations”
”exhaustion painted by raphael”
 
warenwirtschaft cblk OHG
Große Brunnenstraße 141 - 22763 Hamburg
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